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IPSILON, INITIATIVE ZUR PRÄVENTION VON SUIZID IN DER SCHWEIZ

Die nationale Dachorganisation IPSILON wurde von Organisationen und Institutionen gegründet, die sich in ihrer Arbeit täglich mit dem Thema Suizidprävention und Suizidpostvention befassen.

Ziel ist, eine nationale Koordinationsstelle anzubieten, die mit fachlicher und politischer Kompetenz unterstützt. IPSILON ist nationales Sprachrohr und Bezugspunkt für dieses Anliegen und vereint Expertinnen und Experten aus unterschiedlichen Professionen und Handlungsfeldern.

Der Vorstand von Ipsilon ist ehrenamtlich tätig und bildet sowohl unterschiedliche Professionen als auch verschiedene Sprachregionen der Schweiz ab.

IPSILON Research Group

Informationen folgen.

Infos für Medienschaffende

Mediaguidelines
Aktuelle Statistiken (obsan.ch)

Informationen für Betroffene, das Umfeld und Hinterbliebene

reden-kann-retten.ch

Veranstaltungen und Mitteilungen

Umgang mit Suizid – Prävention und Nachsorge

Kurs in Kappel zum Welttag der Suizidprävention, 9./10.09. 2023 Sicherheit gewinnen im Umgang mit Menschen in suizidalen Krisen Alle kennen Menschen, die unter psychischen Belastungen leiden. Diese können zu schweren Krisen und Suizidalität führen. Dabei tauchen Fragen, Unsicherheiten und Ängste auf. Wer eine geliebte Person durch Suizid verliert, wird mit einem komplexen Trauerprozess konfrontiert, weil …

Wie weiter, wenn man keinen Grund mehr zum Leben sieht und Suizidgedanken hat?

Börni’s neuer Song “I’m Alive” handelt davon. Gleichzeitig feiert er das Leben und die Dankbarkeit, am Leben zu sein und in kleinen Schritten zurück in ein erfüllendes Leben zu finden.

Studien

Trends in suicide methods in Switzerland from 1969 to 2018: an observational study

In diesem Artikel wurde die Entwicklung der Raten vollendeter Suizide in der Schweiz zwischen 1969 und 2018 unter besonderer Berücksichtigung der verschiedenen Suizidmethoden in unterschiedlichen Untergruppen der Wohnbevölkerung untersucht. pdf des Artikels Link auf die site Swiss Medical Weekly

Einladung zur Studienteilnahme

Umfrage Suizidprävention